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   LSG Nordrhein-Westfalen, 18.06.2015 - L 8 R 999/13 B ER   

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https://dejure.org/2015,15347
LSG Nordrhein-Westfalen, 18.06.2015 - L 8 R 999/13 B ER (https://dejure.org/2015,15347)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18.06.2015 - L 8 R 999/13 B ER (https://dejure.org/2015,15347)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18. Juni 2015 - L 8 R 999/13 B ER (https://dejure.org/2015,15347)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beschwerde gegen die Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Widerspruchs gegen einen nach einer Betriebsprüfung erlassenen Summenbescheid; Zulässigkeit einer Schätzung nach § 28f Abs. 2 SGB IV; Prüfung eines Verstoßes gegen die Aufzeichnungspflichten

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beschwerde gegen die Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Widerspruchs gegen einen nach einer Betriebsprüfung erlassenen Summenbescheid

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 07.02.2002 - B 12 KR 12/01 R

    Beitragspflichtiges Arbeitsentgelt - Sparkasse - Beschäftigte - kostenlose

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.06.2015 - L 8 R 999/13
    Dies kann im gerichtlichen Verfahren voll überprüft werden (BSG, Urteil v. 7.2.2002, B 12 KR 12/01 R, SozR 3-2400 § 28f Nr. 3; Senat, Urteil v. 28.4.2010, L 8 R 30/09, juris; jeweils m.w.N.).

    Der erkennende Senat hat im Anschluss an die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG, Urteil v. 7.2.2002, B 12 KR 12/01 R, SozR 3-2400 § 28f Nr. 3) hierzu folgende Grundsätze aufgestellt (Urteil v. 28.4.2010, L 8 R 30/09, juris):.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.10.2010 - L 8 R 368/10

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.06.2015 - L 8 R 999/13
    Maßgebend ist vielmehr, ob nach der Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Eilentscheidung mehr für als gegen die Rechtswidrigkeit des angefochtenen Bescheides spricht (vgl. Senat, Beschlüsse v. 24.6.2009, L 8 B 4/09 R ER; v. 27.7.2009, L 8 B 5/09 R ER; v. 18.2.2010, L 8 B 13/09 R ER; v. 8.10.2010, L 8 R 368/10 B ER; jeweils juris und sozialgerichtsbarkeit.de).

    Die Festsetzung des Streitwertes für das Beschwerdeverfahren folgt aus § 197a SGG i. V. m. § 52 Abs., 53 Abs. 3 Nr. 4 Gerichtskostengesetz und berücksichtigt, dass in Verfahren des einstweiligen Rechtschutzes, die Beitragsangelegenheiten betreffen, regelmäßig nur ein Viertel des Wertes der Hauptsache einschließlich der Säumniszuschläge als Streitwert anzusetzen ist (Senat, Beschluss v. 8.10.2010, L 8 R 368/10 B ER m.w.N., juris und sozialgerichtsbarkeit.de).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.04.2010 - L 8 R 30/09

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.06.2015 - L 8 R 999/13
    Dies kann im gerichtlichen Verfahren voll überprüft werden (BSG, Urteil v. 7.2.2002, B 12 KR 12/01 R, SozR 3-2400 § 28f Nr. 3; Senat, Urteil v. 28.4.2010, L 8 R 30/09, juris; jeweils m.w.N.).

    Der erkennende Senat hat im Anschluss an die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG, Urteil v. 7.2.2002, B 12 KR 12/01 R, SozR 3-2400 § 28f Nr. 3) hierzu folgende Grundsätze aufgestellt (Urteil v. 28.4.2010, L 8 R 30/09, juris):.

  • LSG Schleswig-Holstein, 04.11.2008 - L 4 KA 3/07

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Unzulässigkeit eines Widerspruchs -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.06.2015 - L 8 R 999/13
    Die Anforderung des Nachweises der Vollmacht muss regelmäßig mit einer angemessenen Frist und dem Hinweis verbunden sein, dass anderenfalls der Widerspruch als unzulässig verworfen wird (vgl. LSG Rheinland-Pfalz aaO; Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil v. 4.11.2008, L 4 KA 3/07, juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 07.01.2011 - L 8 R 864/10

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.06.2015 - L 8 R 999/13
    Die aufschiebende Wirkung entfällt gemäß § 86a Abs.s 2 Nr. 1 SGG bei Entscheidungen über Beitragspflichten und die Anforderung von Beiträgen sowie der darauf entfallenden Nebenkosten einschließlich der Säumniszuschläge (vgl. zu Letzteren Senat, Beschluss v. 7.1.2011, L 8 R 864/10 B ER, juris, m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.06.2009 - L 8 B 4/09

    Tricksereien werden zunehmend entlarvt: Verein muss 31.000 Euro

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.06.2015 - L 8 R 999/13
    Maßgebend ist vielmehr, ob nach der Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Eilentscheidung mehr für als gegen die Rechtswidrigkeit des angefochtenen Bescheides spricht (vgl. Senat, Beschlüsse v. 24.6.2009, L 8 B 4/09 R ER; v. 27.7.2009, L 8 B 5/09 R ER; v. 18.2.2010, L 8 B 13/09 R ER; v. 8.10.2010, L 8 R 368/10 B ER; jeweils juris und sozialgerichtsbarkeit.de).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 30.04.2013 - L 3 AS 98/13
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.06.2015 - L 8 R 999/13
    Dies zieht zwingend die Verwerfung des (an sich schon nicht wirksam erhobenen) Widerspruchs als unzulässig nach sich (vgl. LSG Rheinland-Pfalz, Urteil v. 30.4.2013, L 3 AS 98/13, juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.07.2009 - L 8 B 5/09

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.06.2015 - L 8 R 999/13
    Maßgebend ist vielmehr, ob nach der Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Eilentscheidung mehr für als gegen die Rechtswidrigkeit des angefochtenen Bescheides spricht (vgl. Senat, Beschlüsse v. 24.6.2009, L 8 B 4/09 R ER; v. 27.7.2009, L 8 B 5/09 R ER; v. 18.2.2010, L 8 B 13/09 R ER; v. 8.10.2010, L 8 R 368/10 B ER; jeweils juris und sozialgerichtsbarkeit.de).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2010 - L 8 B 13/09

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.06.2015 - L 8 R 999/13
    Maßgebend ist vielmehr, ob nach der Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Eilentscheidung mehr für als gegen die Rechtswidrigkeit des angefochtenen Bescheides spricht (vgl. Senat, Beschlüsse v. 24.6.2009, L 8 B 4/09 R ER; v. 27.7.2009, L 8 B 5/09 R ER; v. 18.2.2010, L 8 B 13/09 R ER; v. 8.10.2010, L 8 R 368/10 B ER; jeweils juris und sozialgerichtsbarkeit.de).
  • VG Augsburg, 09.05.2016 - Au 3 K 16.114

    Unzulässige Klage gegen Nichtgewährung von Ausbildungsförderung

    Die Anforderung des Nachweises der Vollmacht i. S. v. § 13 Abs. 1 Satz 3 SGB X muss regelmäßig mit einer angemessenen Frist verbunden sein (vgl. LSG NW, B. v. 18.6.2015 - L 8 R 999/13 B ER - juris Rn. 32; RhPfLSG, U. v. 30.4.2013 - L 3 AS 98/13 - juris Rn. 19; BayLSG, B. v. 6.5.2011 - L 6 R 441/10 - juris Rn. 3/17; a.A. LSG BW, B. v. 23.6.2015 - L 4 R 3235/14 - juris Rn. 29-31).

    Maßgeblich ist letztlich, ob der Bevollmächtigte die Folgen des Fehlens des Nachweises einer Vollmacht kannte und ob er in der konkreten Situation die behördlichen Hinweise dahin verstehen musste, dass keine Sachentscheidung ergehen, sondern sein Widerspruch als unzulässig verworfen würde (vgl. zum Ganzen: LSG BW, B. v. 23.6.2015 - L 4 R 3235/14 - juris Rn. 28; LSG NW, B. v. 18.6.2015 - L 8 R 999/13 B ER - juris Rn. 32; RhPfLSG, U. v. 30.4.2013 - L 3 AS 98/13 - juris Rn. 19; VG München, U. v. 27.8.2009 - M 10 K 09.390 - juris Rn. 23 f.; a.A. wohl BayLSG, B. v. 6.5.2011 - L 6 R 441/10 - juris Rn. 3/17).

    Erfolgt nach ordnungsgemäßer behördlicher Aufforderung i. S. v. § 13 Abs. 1 Satz 3 SGB X kein fristgemäßer schriftlicher Vollmachtsnachweis, so sind die bisherigen Verfahrenshandlungen - insbesondere die Widerspruchseinlegung - unwirksam, der Widerspruch ist sodann als unzulässig zu verwerfen (vgl. LSG BW, B. v. 23.6.2015 - L 4 R 3235/14 - juris Rn. 24; LSG NW, B. v. 18.6.2015 - L 8 R 999/13 B ER - juris Rn. 32; RhPfLSG, U. v. 30.4.2013 - L 3 AS 98/13 - juris Rn. 16; VG Augsburg, U. v. 8.10.2002 - Au 3 K 02.777 - juris Rn. 10).

  • SG Münster, 21.12.2017 - S 17 R 425/16

    Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Rechtsbehelfs gegen einen

    Die Festsetzung des Streitwertes folgt aus § 197a SGG i.V.m. §§ 63 Abs. 2, 52, 53 Abs. 2 Nr. 4 des Gerichtskostengesetzes (GKG) und berücksichtigt, dass in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes, die Beitragsangelegenheiten betref-fen, regelmäßig nur ein - gerundetes - Viertel des Wertes der Hauptsache als Streitwert anzusetzen ist (vgl. nur LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 18.6.2015 - L 8 R 999/13 B ER - juris Rn. 45, vom 11.5.2015 - L 8 R 106/15 B ER - juris Rn. 109, vom 23.12.2013 - L 8 R 499/13 B ER - juris Rn. 69 sowie vom 27.6.2013 - L 8 R 114/13 B ER - juris Rn. 27; vgl. auch den Streitwertkatalog für die Sozialgerichtsbarkeit, 4. Auflage 2012, Abschnitt B Ziff. 11.2).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 27.04.2022 - L 6 BA 33/21
    Vielmehr wollte der Gesetzgeber erkennbar dem Interesse an der Sicherung des Beitragsaufkommens dann, aber auch nur dann Vorrang gegenüber dem Individualinteresse an Äquivalenz zwischen Beitrag und Leistung einräumen, wenn Letzterem nur mit unverhältnismäßigem Aufwand des prüfenden Rentenversicherungsträgers Rechnung getragen werden kann (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18.06.2015 - L 8 R 999/13 B ER m.w.N., juris, Rn. 37, 39).
  • SG Münster, 28.06.2018 - S 23 R 506/17
    Die Festsetzung des Streitwertes folgt aus § 197a SGG i.V.m. §§ 63 Abs. 2, 52, 53 Abs. 2 Nr. 4 des Gerichtskostengesetzes (GKG) und berücksichtigt, dass in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes, die Beitragsangelegenheiten be-treffen, regelmäßig nur ein - gerundetes - Viertel des Wertes der Hauptsache als Streit-wert anzusetzen ist (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 11.3.2016 - L 8 R 506/14 B ER - juris Rn. 85, vom 9.11.2015 - L 8 R 628/15 B ER - juris Rn. 124, vom 18.6.2015 - L 8 R 999/13 B ER - juris Rn. 45, vom 11.5.2015 - L 8 R 106/15 B ER - juris Rn. 109, vom 23.12.2013 - L 8 R 499/13 B ER - juris Rn. 69 sowie vom 27.6.2013 - L 8 R 114/13 B ER - juris Rn. 27; vgl. auch den Streitwertkatalog für die Sozialgerichts-barkeit, 5. Aufl. 2017, Abschnitt A II. Ziff. 10.2; vgl. ferner LSG Rheinland-Pfalz, Be-schluss vom 6.1.2014 - L 2 R 409/13 B ER - juris Rn. 26).
  • LSG Baden-Württemberg, 13.12.2016 - L 5 R 4744/15
    Derzeit seien die Voraussetzungen einer Schätzung damit (weiterhin) erfüllt (vgl. auch LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18.06.2015, - L 8 R 999/13 B ER -, in juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 31.08.2016 - L 5 R 48/16
    Dies ist im gerichtlichen Verfahren voll überprüfbar (BSG, Urteil vom 07.02.2002, - B 12 KR 12/01 R - LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18.06.2015, - L 8 R 999/13 B ER -, beide in juris m.w.N.).
  • VG Cottbus, 11.08.2023 - 1 L 177/23
    Der Verweis auf die Rechtsprechung des Landessozialgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen (Beschl. v. 18. Juni 2015 - L 8 R 999/13 B ER -, juris Rn. 32) und die dort bezeichnete Rechtsprechung zu § 13 Abs. 1 des Zehnten Buchs Sozialgesetzbuch (SGB X) trägt schon deshalb nicht, weil dort die Einlegung eines Widerspruchs durch eine Steuerberatungssozietät - und nicht einen Rechtsanwalt - in Rede stand.
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